Blog Beitrag:      vermehrter Haarausfall bei Frauen

Und die Lüge über den Haarausfall geht weiter.......

Wenn auch Sie damit zu kämpfen haben, sollten Sie diesen Blog Artikel aufmerksam lesen

   Über sechs Millionen Frauen leiden allein in Deutschland unter Haarausfall. Für die betroffenen Frauen, bedeutet jeder neue Tag unvorstellbares Leid denn der Haarausfall geht weiter und weiter. Schütteres, dünnes Haar lässt Frauen nicht selten unattraktiv und krank erscheinen. Und mit der Abnahme der Haarpracht steigt meistens die Zunahme spezieller Shampos und Pflegeprodukte.


   Später werden Kapseln oder Tabletten gegen Haarausfall eingenommen und am Ende, als letzter Ausweg, bleibt der Gang zum Arzt.

   Aber auch der, kann oder wird nicht helfen. Falls dem Arzt die wahre Ursache bekannt sein sollte, wird er sich hüten, die Wahrheit publik zu machen, denn dadurch entgehen ihm Tausende von Euros.

   Ich sage Ihnen hier, was wirklich hilft. Vor allem erfahren Sie, liebe Leserin, wie Sie Ihre einstige Haarpracht in wenigen Monaten in vollem Umfang zurück erhalten. Am besten, Sie vergessen komplett, was Ihnen der Arzt alles über Hormonschwankungen, erblich bedingten Haarausfall und anderen Unsinn erzählt hat.


   Was ich Ihnen sagen werde, ist wirklich schockierend und wahrscheinlich klingt es, wie eine, der vielen Verschwörungstheorien. Aber weit gefehlt!


   Wir haben zu viert, ganz privat, unsere schlimmsten Befürchtungen überprüft und kamen letztendlich zu dem erschreckenden Entschluss, dass jeglicher Haarausfall, im Grunde genommen nichts weiter ist, als eine allergische Reaktion des Körpers.


   Wie viele andere Frauen auch, war ich ebenfalls lange Zeit, von sehr schlimmen Haarausfall betroffen. Fuhr ich sanft mit den Händen durch das Haar, klebte dieses jedes mal in großer Anzahl daran. Ganz egal, wie oft hintereinander ich das auch tat, es nahm einfach kein Ende. Ganz so schlimm, wie auf dem Foto oben, war es bei mir noch nicht aber ich befand mich auf dem besten Weg dorthin. Dann traf ich zwei andere betroffene Frauen, die beide bereit waren, unter allen Umständen nach dem Auslöser zu suchen. Gemeinsam mit einer Freundin waren wir zu viert. Eine der Frauen war wesentlich älter als ich selbst, die andere noch unter dreißig. Zwei von den Frauen befanden sich seit längerer Zeit in ärztlicher Behandlung; ohne Erfolg. Eigentlich hatten wir vier nichts gemeinsam. Nikotin, Alkohol, Tabletten und Fleischkonsum fielen völlig unterschiedlich aus.

   Ich, mit meinen vielen Allergien, verzichtete dann irgendwann auf Weizenmehl, weil ich herausfand, dass es mir ohne Weizenprodukte besser ging. Und bei unserem nächsten Treffen, fanden wir heraus, dass Weizenmehl und Zucker das einzige Bindeglied zwischen uns allen war.

   Dank meiner Allergie nahm ich also, wie schon gesagt, keine Produkte aus Weizenmehl mehr in meinem Speiseplan auf, was sich am Anfang als ungeheuer anstrengend erwies. Nach etwa drei Wochen bemerkte ich plötzlich, dass sich mein Haar veränderte. Es wurde irgendwie kräftiger; außerdem hatte ich das Gefühl, dass der Haarausfall ebenfalls ein wenig nachließ. Weitere vier Wochen später verlor ich fast kein Haar mehr, wenn ich mit meinen Händen hindurch fuhr.

   Das war der Zeitpunkt, an dem die anderen drei Frauen ebenfalls damit begannen, auf das besagte Weizenmehl zu verzichten. Ich litt in dieser Zeit wahre Höllenqualen, da ich sehr gerne Brot esse. Die ganze Ernährungsgeschichte ohne Weizenmehl marterte mich. So gesehen ist ja fast überall Weizenmehl enthalten und da, wo Vollkorn draufsteht, ist ja auch nichts anderes drin. Einer Idee folgend, wich ich auf Roggenmehl aus. Selbst Roggenprodukte werden meistens anteilig Weizenmehl beigegeben. Nun, nach kurzer Zeit reagierte mein Körper auf Roggen genauso allergisch wie auf Weizen; nämlich mit Nebenhöhlenentzündungen, Kopfschmerzen und Übelkeit.

   Dann eröffnete in der Stadt eine neue, kleine Bäckerei, die auch Brot aus alternativem Mehl anbot. Zum ersten Mal in meinem Leben versuchte ich Dinkelbrot. Nachdem ich selbst nach dem dritten Verzehr keine allergische Reaktion verspürt hatte, beschloss ich, mein Brot fortan selber zu backen. Ich kaufte einen Brotbackofen und fand einen Supermarkt, der Dinkelmehl, sowohl Vollkorn als auch Weißmehl, anbietet. Somit war das Brotproblem für mich gelöst.

   Die Zeit verging. Auf meinem Kopf wuchsen nach und nach unzählige Haare nach, die wie ein Glorienschein aus den langen Haaren heraus standen. Auch am Stirnansatz sprossen sie nach. Am Morgen lagen keine ausgefallenen Haare mehr auf dem Kissen und an den Händen klebten sie nur noch, wenn ich wirklich fest und längere Zeit in den Haaren wühlte. Nur nach dem Waschen lagen sie noch vermehrt in der Wanne. Zwar nicht mehr so viele wie damals aber immer noch zu viele für meinen Begriff. Bei den anderen drei Frauen war der Haarausfall ebenfalls drastisch zurück gegangen, als meine Freundin ganz nebenbei erwähnte, dass sie nun schon seit zehn Tagen völlig auf Zucker verzichtete. Ihr Haarausfall hatte sich wohl am schnellsten von uns allen verbessert. Daraufhin beschloss auch ich, keinen Zucker mehr zu mir zu nehmen.

   Nach fünf Monaten war mein Haarausfall, der circa eineinhalb Jahre gedauert hatte, vorbei. Heute kann ich wieder ohne Reue Pferdeschwanz tragen und meine Haare blondieren. Auch die anderen drei Frauen verzeichneten dasselbe Resultat. Wobei die Eine wohl nicht dauerhaft auf Weizen und Zucker verzichten kann. Bei ihr schwankt der Haarausfall, je nach ihrer Ernährung.

   Für mich persönlich stellt sich diese Frage nicht. Meine Haare sind mir wichtiger als Nudeln und Kuchen. Als hübschen Nebeneffekt gibt es die schlanke Taille noch gratis dazu.

   Also Mädels, worauf wartet ihr noch? Niemand wird für euch eure Haare wachsen lassen! Das könnt nur ihr selbst, indem ihr eure Ernährungsgewohnheiten ändert. Gesund ist nicht, was euch als gesund verkauft wird. Zugegeben, es ist nicht leicht und bedarf reichlich Disziplin und Erfindungsgeist. Aber das Resultat ist einen Versuch wert.

 

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